Das Öffnen der Chakren durch Klangschalen
Ob Pendeluhren, das Herz oder der Atemrhythmus - Schwingungen und Rhythmus finden wir überall. Schwingungen, die sich ähneln, also auf der gleichen Wellenlänge schwingen,
passen sich mit der Zeit einander an. Je näher sich zwei oder mehrere dieser Schwingungsquellen sind, desto eher gleichen sie ihren Schwingungsrhythmus einander an, sie schwingen
synchron.
Im Wasser lässt sich die wellenförmige Bewegung der Schwingungen sehr gut erkennen. Da der Mensch zu etwa 80% aus Wasser besteht, wird jede
wellenartige Bewegung in ihm auch auf sein so wichtiges, körpereigenes Wasser übertragen. So ist verständlich, warum der Mensch sich wohl fühlt, wenn er im Gleichklang mit anderen Menschen
schwingen kann, Menschen seiner Wellenlänge trifft und Synchronizität erfährt. Jede Zelle, jedes Organ schwingt in seinem ihm ureigenen Rhythmus. Ähnlich wie bei einem gut eingespielten Orchester
kennt jede Zelle und jedes Organ die eigene Frequenz und alles zusammen ergibt ein harmonisches Ganzes. Der Mensch fühlt sich dagegen eher krank, wenn Disharmonie herrscht und er nicht mehr
synchron schwingen kann - kurz, wenn er irgendwo in seinem Schwingungsmuster blockiert ist.
Chakren
erzeugen durch ihre rotierende Bewegung ebenfalls Schwingungen und versorgen dadurch den Menschen mit Lebensenergie. Gleichzeitig dient jedes Chakra auch dem Informationsaustausch und kann
Energie empfangen. Ein Chakra kann Energie also nicht nur weiterleiten, sondern auch empfangen und transformiert dann wieder an die Umwelt weiterleiten.
Diese Form der Kommunikation funktioniert aber nur, solange alle Chakren geöffnet sind, in Resonanz mit ihrem jeweiligen Energiekörper schwingen und sich in ihrer ureigenen Frequenz und Richtung drehen.
Traumatische Ereignisse, großes Leid und anhaltender Kummer können jedoch störend auf dieses sensible Energiefeld einwirken und so kann es zu
Störungen kommen, die den ganzen Menschen aus dem Takt bringen.
Dieses sich Verschließen kennt jeder Mensch, der sich zurückzieht für eine Weile "zumacht". Sofern dies nur kurzfristig der Fall ist und der
Betroffene wieder anfängt, sich dem Leben zu öffnen und damit auch die Energien wieder fließen können, ist das keine Problem.
Auch einzelne Chakren können verschlossen sein und blockieren so den Energiefluss und die Informationsübertragung in beide
Richtungen.
Doch gibt es hier die Möglichkeit durch Resonanz das blockierte Chakra zu beeinflussen. So lässt sich durch eine gezielte Chakra Massage ein Chakra öffnen, es werden
Energiekanäle stimuliert und Blockaden gelöst. Aber eine sinnliche Chakra Massage kann mehr als nur ein blockiertes Chakra öffnen.
Durch die Chakra Massage in Verbindung mit dem Visualisieren des jeweiligen Chakras können auch feinstoffliche Energien wieder besser wahrgenommen
werden.
In wohl allen Völkern der Erde tanzen Menschen im Takt zu Klängen, die sie als Musik empfinden. Jeder einzelne Klang besitzt ein ihm eigenes
Schwingungsmuster.
Aus diesem Grund ist es auch möglich, mit Hilfe einer Klangschalenmassage ein blockiertes Chakra zu öffnen und erneut zum Schwingen zu bringen.
Der Klang einer in der Nähe befindlichen Klangschale überträgt seine Schwingung auf sämtliche Körperzellen des Menschen. Die Klangwellen, die durch seinen Körper
laufen, kann ein Mensch wahrnehmen.
Jedem Chakra ist ein besonderer Klang mit seiner jeweiligen Frequenz zugeordnet. Mit diesem Klang kann das Chakra in Resonanz gehen, mitschwingen und seine
Schwingung erhöhen. Eine Klangschalenmassage kann helfen, blockierte Chakren aufzuspüren, anzusprechen und wieder daran zu erinnern, welches ihre eigentliche Aufgabe ist. Dies ist wichtig,
denn nur wenn alles auf seiner vorgesehen Ebene schwingt, entsteht Rhythmus. Rhythmus wiederum schafft Struktur und strukturierte Energie ist das, was wir Materie nennen. Hieran können wir
den nie endenden Kreislauf erkennen. Und der Mensch als Mikrokosmos des Makrokosmos ist ein Träger dieser immerwährend schwingenden Energie.
Die Methode Chakren mit Klangschalen zu öffnen haben eine lange Tradition. Diese Methode war schon im alten Indien bekannt und würde in Tibet, das über Jahrhunderte
von der Außenwelt kaum beeinflusst wurde perfektioniert.
Das System der Chakren wurde und wird von vielen Yogis verwendet, um schneller Erleuchtung zu
erreichen. Der feinstoffliche Körper mit seinen Energiezentren und 72.000 Energiebahnen wir wird somit zu Werkzeug.
Blockierte Energiezentren (Chakras) lassen die Energien nicht nichtig durch den Körper fließen,
was den Geist blockiert.
Sind die Chakren geöffnet, kann die Energie frei fließen und der Geist kann sein volles Potenzial
ausschöpfen.
Auch hier gilt: weniger ist mehr.
Klangschalen, in welcher Form auch immer wirken auf den ganzen Körper. Daher gibt es die Ansicht,
es wäre egal welche Klangschale ich wo anspiele, um sie zu klingen zu bringen.
Diese Ansicht, hat seine Berechtigung, sofern es nicht darum geht mit den Chakren zu arbeiten.
Natürlich wird das Stirn Chakra beeinflusst, wenn ich an den Füßen eine Klangschale anspiele. Immer hin wandert die Schwingung durch den ganzen Körper und somit auch durch alle Chakras.
Auch gibt es die Ansicht in Klangschalen bestimmte Metalle, wie sie in tibetischen Klangschalen
verwendet werden, müssen nicht in den Klangschalen sein. Auch hier gilt ja und nein. Sofern wir nicht mit Chakras arbeiten, muss das nicht sein.
Nun wollen wir aber gezielt Chakras öffnen. Jedes Chakra hat seine eigenen Schwingung und in
einer bestimmten Schwingung öffnen sich die Chakras.
Um diese Schwingung auf das Chakra wirken zu lassen, muss die entsprechende Klangschale einen
bestimmten Anteil von bestimmten Metallen haben. Nur so kann die Klangschale auch genau die richtige Schwingung liefern. Wir arbeiten hier in einem sehr feinstofflichen Bereich, in dem wenig viel
bewirkt.
Auch hier gilt wie bei jeder Anwendung von Klangschalen: sanft
anspielen um dem leisen Ton und der zarten Schwingung zu folgen.